Flieger - Hans Peter

Max Lagoda




Oberfeldwebel Max Lagoda rechts als 20 Jähriger mit seiner
Ju 88, Bordfunker bei den Fernaufklärer



Buchvorstellung
                             Ein Blick in die Vergangenheit
  
„Kriegserinnerungen eins Fernaufklärers aus Russland und dem Orient“.

Seit der II Weltkrieg zu Ende gegangen ist, gibt es
Bücher über den Einsatz vieler Jagdflieger vieler Nationen. Sei es an der
Westfront der Piloten wie Adolf Galland, Helmut Wick,
  Julius Meinberg, Stanford Tuck,
Douglas Bader und viele andere.

Auch an der Ostfront wie auch in Afrika gab es Jagdflieger wie Hans-Joachim Marseille,
Erich Hartmann, Heinrich Bartels und Erich Barkhorn.

Aber von den Fernaufklärer die weit hinter der Front flogen und viele Fotoaufnahmen 
gemacht haben, um der Armee aufzuzeigen wo zum Beispiel Stellungen
des Gegners sind oder die Front verläuft.
Sie in grossen Höhen flogen und die Mannschaft in den Flugzeugen gefroren haben,
in der Hitze des Orient der Schweiss geflossen ist.

Viele Entbehrungen erleiden mussten um überhaupt die Fotos oder Filme zu belichten,
etliche kamen nicht mehr zurück wurden durch Flack oder Feindliche Flugzeugen abgeschossen. 

Am Wochenende des 11. Bis 13.Juni war Max Lagoda in Bätterkinden an der
Gedenkfeier eines Absturzes des Bombers der vor 70 Jahren in der Luft
Explodiert war aber die Besatzung vorher noch abspringen konnte zugegen.

Er war Funker einer Besatzung in der Ju 88, sein markanter Spruch ist
„Ich habe überlebt“.

Er widmet sein Buch an die Kameraden die an der Front gefallen sind,
Max Lagoda hat sich zum Ziel gesetzt obwohl er 95 Jahre alt ist die Geschichte die er mit den Kameraden der Fernaufklärer in der Luftwaffe erlebt hat
weiterzugeben damit die Geschichte nicht vergessen wird.


Den der Krieg kann man nicht Gewinnen sondern jeder der mitmachen musste  
verliert ein Teil seiner Menschlichkeit,
darum ist es für jeden einzelnen wichtig seine Geschichte zu erzählen damit die
folgende Generation nicht den gleichen Fehler machen sollten. 

Das Buch: „Ein Blick in die Vergangenheit“ erzählt aus den Erinnerungen eines Funkers in einem
Fernaufklärers  Ju 88 der über der Russischen Front sowie dem Orient, zugleich enthält es viele Fotos von diesem Flügen und dem Soldaten Alltag an der Front.

Sehr wichtig ist dabei zu wissen, dass sich alle Kameraden dort, ohne Ausnahmen zum freiheitlichen
demokratischem Staat offen bekennen. Eines trifft für alle zu, eine hohe Moral,
gute Kameradschaft, Freude am Fliegen und der Aufgeschlossenheit.  
So waren nicht nur Flieger zur Damaligen Zeit, sondern alle ehemaligen Soldaten,
die Ihren Dienst ernst genommen haben und ein hohes Pflichtgefühl und
Verantwortungsbewusstsein besassen.


Das Buch enthält 186 Seiten mit vielen Fotos, ist in guten Buchhandel erhältlich.

ISBN 978-3-86933-047-1

Helios Verlags- und
Buchvertriebsgesellschaft

 Postfach 39 01 12
52039 Aachen
Deutschland

www.helios-verlag.de  

 

Mit dem 62. Feindflug am 18. August 1942 von Mariupol aus hat
Uffz. Max Lagoda seinen 110. Frontflug für die goldene Frontflugspange der
Fernaufklärer erreicht. Hier mit Blumen nach der Gratulation vor der Ju 88. 



Funktionsleiter und ein Teil vom fliegenden Personal 1943 in Saporoshje.




Die Ju 88 mit der Kennung T5+KK vor dem Feindflug nach Russland.



Ein leichter Bruch. Ju 88 waren sehr robust.




Wartungsarbeiten im Freien an der Ju 88.



Bordfunker Schüler in Halle an der Saale bei der LNS 2:
Gustav Pia, Leo Schmid und Max Lagoda.



Ju 88 der 2. (F)/100 werden gewartet.



Eine Ju 88 wird gewartet, rechts Max Lagoda.



Triebwerkwartung an der Ju 88.




Flug über den Kaukasus bi immer unsicherer Wetterlag. Wer will oder kann bei
technischen Motorenschaden hier notlanden?




Dier Hintermannschaft des Flugzeugführers.

Wastl Eglinger und rechts Max Lagoda.



Fw. Max Lagoda mit seiner Ausbildungsgruppe
„2.Bord.-Ausb.-Komp.
Luftfl.-Nachr.Schule 5“
in Erfurt.