Gefechtsbericht
Gefechtsbericht
Kriegstagebücher 1939 – 1945.
Kommodore in der Starfighter Krise.
Mitten in dem Geschehen des Zweiten Weltkriegs sitzt ein junger Jagdflieger auf dem gepackten Koffer und kritzelt Oktavhefte voll.
Zehn Tagebücher werden es schließlich sein: die Schrecken und Triumphe seiner Luftkämpfe, der Tod von Freunden und Kameraden, die fast 200 Abschüsse, die er selbst erzielte, Irrglaube und Verzweiflung in der totalen Niederlage — all das hat er unter der Wucht der Ereignisse aufgeschrieben und fotografiert.
Günther Josten eröffnet damit einen einmaligen Blick
hinter den Glanz hoher Auszeichnungen.
Sieben Jahre nach seinem Tod erscheinen seine Notizen nun sorgfältig dokumentiert und kommentiert durch zwei der renommiertesten Historiker auf dem Gebiet der Militärluftfahrt.
Zehn Tagebücher werden es schließlich sein: die Schrecken und Triumphe seiner Luftkämpfe, der Tod von Freunden und Kameraden, die fast 200 Abschüsse, die er selbst erzielte, Irrglaube und Verzweiflung in der totalen Niederlage — all das hat er unter der Wucht der Ereignisse aufgeschrieben und fotografiert.
Günther Josten eröffnet damit einen einmaligen Blick
hinter den Glanz hoher Auszeichnungen.
Sieben Jahre nach seinem Tod erscheinen seine Notizen nun sorgfältig dokumentiert und kommentiert durch zwei der renommiertesten Historiker auf dem Gebiet der Militärluftfahrt.
Buchumschlag in Hardcover und hochwertige Fadenbindung
Vor dem ersten Alleinflug
Januar 1943 auf dem Grossen Iwan - See
In den Kampfpausen: Arbeit am Tagebuch. Günther Josten während des Unternehmens "Zitadelle"
Mit dem 1. Wart, Uffz. Heinze
Juni 1965. Class 65-H nach erfolgreicher Ausbildung in Luke, Arizona.
Die Oberleutnante Bodo Meyer (stehend 2.v.links), Wilhelm Göbel (vorne ganz links), Johannes Muermans (vorne 2. von links) und Uwe Focke (vorne 3,von rechts) wurden zu Günther Jostens ins Jagd-Geschwader 71 versetzt.
Hinten 4. von links: Jürgen Schumann, der am 16. November 1974 als Kapitän der Lufthansa - Maschine, "Landshut" von Terroristen in Aden ermordet wurde.
Nach dem Krieg schafft sich Günther Josten eine zivile Existenz, tauscht aber 1956 sein Prokuristen Gehalt gegen den Sold eines Oberleutnants und wird wieder Jagdflieger — nunmehr in der Luftwaffe der Bundesrepublik.
Sechs Jahre später übernimmt er von
Erich Hartmann das Jagd - Geschwader 71 Richthofens
und rüstet es auf die Starfighter F-104 G um.
Schon früh erkennt er, wie Führungsversagen die Starfighter-Krise heraufbeschwört. Entschlossen stemmt sich Günther Josten gegen die Entwicklung, um seine jungen Flugzeugführer zu schützen: ein Mann, der lieber seine Karriere opfert, um seine jungen Flugzeugführer schützt, als vor Inkompetenz und Untätigkeit höherer Vorgesetzten in die Knie zu gehen.
Sein Mut und sein Verantwortungsbewusstsein tragen wesentlich zur Überwindung der Probleme bei; der Ruhm jedoch fällt anderen zu...
Ein Buch das sich von selber liest, spannend von der ersten bis zur letzten Zeile.
ISBN 978-3-9811615-7-1
Hardcover, hochwertige Fadenbindung,
336 Seiten, 101 grösstenteils unveröffentlichte Abbildungen
39,80 Euro sFr. 59,50
In jeder guten Buchhandlung erhältlich
Fotos zur Verfügung gestellt mit Freundlicher Genehmigung
vom Autor: Kurt Braatz
Fotos zur Verfügung gestellt mit Freundlicher Genehmigung
vom Autor: Kurt Braatz
http://neunundzwanzigsechs.de/