Lancaster B Mk.I w
Royal Air Force
9 Squadron und 617 Squadron
„Lancaster – Bomber“
32 Lancaster-Bomber der RAF Station Lossiemouth (Schottland) griffen am
12. November 1944 die Tirpitz unter Idealbedingungen an. Es herrschte klare Sicht, in der Liegeplatzumgebung waren keine Nebelmaschinen vorhanden und die Jäger der deutschen Luftwaffe starteten nicht.
Die Bomber waren außerhalb der Reichweite auch der großen 38er-Geschütze.
12. November 1944 die Tirpitz unter Idealbedingungen an. Es herrschte klare Sicht, in der Liegeplatzumgebung waren keine Nebelmaschinen vorhanden und die Jäger der deutschen Luftwaffe starteten nicht.
Die Bomber waren außerhalb der Reichweite auch der großen 38er-Geschütze.
Zwei der 29 abgeworfenen „Tallboy"-Bomben durchschlugen das Panzerdeck;
der zweite vordere Geschützturm „Bruno" wurde dadurch vollständig aus seiner Bettung gehoben und stürzte nach Backbord ins Wasser.
Mehrere Nahtreffer beschädigten den Rumpf schwer.
der zweite vordere Geschützturm „Bruno" wurde dadurch vollständig aus seiner Bettung gehoben und stürzte nach Backbord ins Wasser.
Mehrere Nahtreffer beschädigten den Rumpf schwer.
Daraufhin wurde der Mannschaft, die wegen der unmittelbaren Landnähe keine Schwimmwesten angelegt hatte, der Befehl „alle Mann von Bord" erteilt.
Die Tirpitz kenterte, bis die Aufbauten im seichten Wasser auf Grund lagen.
1204 Mann der Besatzung kamen dabei ums Leben, 890 konnten gerettet werden, davon mussten 84 mit großem Aufwand aus dem Rumpf herausgeschnitten werden.
Die Tirpitz kenterte, bis die Aufbauten im seichten Wasser auf Grund lagen.
1204 Mann der Besatzung kamen dabei ums Leben, 890 konnten gerettet werden, davon mussten 84 mit großem Aufwand aus dem Rumpf herausgeschnitten werden.
Der Bausatz ist ein Hasegawa im Massstab 1:72
Die gebaute Lancaster der Royal Air Force stellt eine Maschine der 9.Squadron dar.
Die gebaute Lancaster der Royal Air Force stellt eine Maschine der 9.Squadron dar.