Evaluation Starfighter F-104
Das von der Schweizer Flugwaffe im Oktober und November 1958 erprobte Vorserienmuster YF-104-A-LO, Matrikel-Nummer 55-2957. Den Löwenanteil aller ihrer Starfighter-Testflüge bestritten die Schweizer Erprobungspiloten auf dieser Maschine.
Diese in Taubengrau getarnte F-104-A-5-LO, Matrikel-Nummer 56-741, haben Schweizer Testflieger insgesamt dreimalgeflogen. Nach dem Umbau zur QF-104 A büßte die USAF diese Drohne am 16. Mai 1972 bei einem Unfall ein
Die Schweizer Delegation zu Besuch bei Grumman. Von Links: Gordon Ochenrieder, Hans-Ulrich Weber, Ralph Donnel, Wilhelm Frei, Corwin Meyer „The Flyer“.
Der Crusader war deutlich grösser als alle seine Konkurrenten.
Die drei Schweizer inmitten der Lockheed-Gruppe, von Links: Alan Myers, Arthur Moll, Glen Reaves, Wilhelm Frei,
Tony le Vier, Diet Treppe, Hans-Ulrich Weber und Eli Hawks.
Trotz hervorragende Flugleistungen konnte sich der F-11-1F Super Tiger nicht durchsetzen,
das Projekt wurde vor der Serienreife gestoppt.
13. November 1958 Arthur Moll vor seinem Zoomflug, flog er mit der Starfighter auf eine Höhe von 72.000 Fuss oder
21.700 Meter und der Flug dauerte 28 Minuten.
Bausatz: Hasegawa 1:32
Die Bilder sind aus dem Buch: Mirage das Fliegende Dreieck Oliver Borgeaud, Peter Gunti
und vom Aviatik Autor: Hans Heiri-Stapfer